Das religiöse Erbe im Frühwerk Philip Roths: Goodbye, ColumbusP. Lang, 1985 - 286 pages Einleitend behandelt die Arbeit die Problematik jüdischer Literatur und Identität und untersucht den Grenzbereich der Beziehung von Religion und Literatur. Anhand der Erzählungen von Goodbye, Columbus weist sie dann nach, wie Roth die jüdische Glaubenswirklichkeit seiner Tage behandelt, eingebettet in jüdisches Leben und amerikanische Umwelt, wie er auch christliche Tradition zu Wort kommen lässt und alle diese Elemente in einem Versuch zusammenfasst, jüdische Glaubensmöglichkeit darzustellen. Mit seiner Vorstellung des Wortes «Leben» als Name Gottes bietet der Autor eine Anwendung des in der neugeformten Gemeinschaft neugewonnenen Gesetzes. |
Table des matières
Section 1 | 5 |
Section 2 | 7 |
Section 3 | 27 |
Droits d'auteur | |
23 autres sections non affichées
Expressions et termes fréquents
Abschnitt Albie allerdings amerikanischen Anliegen Antwort Ausdruck Aussage Autor Barrett Bedeutung beiden bereits Bernard Malamud bewußt biblische Bild bleibt Blotnik Botschaft Columbus Conversion Defender deutlich Dimension einmal Element Elis Entscheidung entspricht Epstein ersten Erzähler ethnischen Exil faith Fishbein Flannery O'Connor Frage geht genannt gerade Geschichte Goodbye Gott Greenie Grossbart Guttmann Halpern handelt heart heißt Identität Itzie Jake the Snake Jewish Jews Juden Judentum jüdischen know kommt Kritiker Kurzgeschichte läßt Leser Leslie Fiedler letzten letztlich lich Literatur little Malamud Malin Martin Buber Marx Meeter Menschen Messias Methode modern community Möglichkeit muß Namen Nathan neuen Orthodoxie Oscar Ozzie Person Philip Roth Propheten Protagonisten Prozeß Rabbi Rabbi Binder Rechtsanwalt religiösen sagt schen Schlemihl schließlich schließt Schluß Sergeant Solotaroff Song sprechen spricht steht Stelle Tatsache tell theologische thing Thora Tradition typisch Tzuref Versuch Volk weiß weist Welt Werk wieder wirklich Woodenton Wort Yeshivah zeigt zumindest zunächst zwei zweiten