Tübinger Zeitschrift für Theologie, Volume 1828

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C.F. Osiander, 1828
 

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Fréquemment cités

Page 37 - Crucifixus est Dei filius : non pudet, quia pudendum est : et mortuus est Dei filius : prorsus credibile est, quia ineptum est : et sepultus resurrexit : certum est quia impossibile est...
Page 91 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Page 73 - Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Page 243 - Sätze können außer dem, daß sie Beschreibungen menschlicher Zustände sind, noch in einer zwiefachen Gestalt vorgetragen werden, als Begriffe von göttlichen Eigenschaften und als Aussagen von Beschaffenheiten der Welt; und diese drei Formen haben in der Dogmatik immer nebeneinander bestanden.
Page 7 - Christen dieses Mannes Hypothesen und Erklärungen und Beweise an? Ihm ist es doch einmal da, das Christentum, welches er so wahr, in welchem er sich so selig fühlet. — Wenn der Paralytikus die wohltätigen Schläge des elektrischen Funkens erfährt, was kümmert es ihn, ob Nollet oder ob Franklin oder ob keiner von beiden recht hat?
Page 214 - UND TRINKEN SEIN BLUT SO HABT IHR KEIN LEBEN IN EUCH WER MEIN FLEISCH ISSET UND TRINKET MEIN BLUT, DER HAT DAS EWIGE LEBEN...
Page 28 - Gott haben sollten; und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Christum Jesum geschehen ist...
Page 56 - Wer mein Fleisch isset und trinket mein Blut, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken.
Page 240 - Ob die Person Jesu von Nazareth wirklich die Eigenschaften habe, die in dem hier aufgestellten Begriffe des Erlösers angenommen werden, ist doch in der That eine rein historische Frage, die nur durch eine historische Untersuchung der schriftlichen Urkunden der evangelischen Geschichte [...] beantwortet werden kann"3".
Page 58 - Gnaden zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen ist, so sind sie doch schuldig als weltliche Obrigkeit, darob zu halten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Untertanen erheben...

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